I'm back again and I know that you waited a long time for my reply. But first of all I have to care for my patients. Above it took me a lot of time to answer and annotate all questions and thoughts.
I'm sorry to reply in this moment in German but I know also a lot of Germans are in the forum.
I will send the translation as soon as possible - I plan to do it before Easter days.
Here some important general information about my person and limb lengthening.
Dear Limb Lengthening Community,
mein Name ist den meisten von Ihnen bestens bekannt, ich bin Prof. Dr. med. Augustin Michael Betz.
Seit Beginn des Internetzeitalters habe ich nie Zeit in den verschiedenen Foren verbracht. Immer wieder haben mir Patienten von Informationen aus den Foren berichtet, teilweise sehr hilfreiche Informationen für den Patienten und häufig auch unrichtige, falsch verstandene und teilweise sogar für den Patienten gefährliche Informationen. Nachdem ich jetzt von mehreren Patienten auf die Existenz des „Limb Lengthening Forum“ als neue Plattform im Bereich der Verlängerung und auf dortige diffamierende Äußerungen angesprochen wurde, habe ich mir seit ein paar Wochen die Mühe gemacht, in diesem Forum und auch vergleichend im „Make me taller“ Forum zu lesen. Ich war daraufhin wirklich erschüttert über die Informationen, die zu meiner Person verbreitet wurden. So viel Diffamierung, hervorgerufen durch hasserfüllte, absolut nicht berechtigte Kommentare eines einzelnen Patienten unter dem Synonym „Mime“ hätte ich mir nie träumen lassen. Es ist wirklich erstaunlich, wie eine einzelne Person unter einem Pseudonym – ich weiß mittlerweile, um wen es sich handelt und wie wenig Grund dazu besteht – teilweise erfolgreich andere Forenteilnehmer mitreißt und in dieselben Hasstiraden einsteigen lässt.
Daher lassen sie mich, bevor ich auf ihre Fragen bezüglich Osteotomietechnik und Fixationstechnik zwischen Fibula und Tibia eingehe, m. E. wichtige Informationen vorausschicken.
Seit den 70er Jahren befasse ich mich - zunächst an der Universität des Saarlandes und dann an der Universität München - mit dem Illisarov-Verfahren. Aufgrund meiner Expertise im traumatologischen Bereich habe ich stets versucht – nach der Euphorie der Fixateur-externe-Verfahren, die auch heute noch ganz klar ihre Berechtigung haben können - soweit irgend möglich auf interne Verfahren umzusteigen. So habe ich mich – nach ausgedehnten wissenschaftlichen und klinischen Erfahrungen im Bereich der Verriegelungsnagelung – sehr früh mit dem intramedullären Verlängerungsverfahren befasst und dabei zunächst ein System inauguriert, welches auf elektromechanischem Weg mithilfe eines Marknagels sowohl die Verlängerung als auch die Segmentverschiebung ohne jegliche Verbindung nach außen bewerkstelligte. Dieses System wurde von mir entwickelt und zur Serienreife perfektioniert. Im umfangreichen klinischen Einsatz war es – trotz zahlreicher systembedingter Probleme aufgrund der Miniaturisierung – externen Systemen in der Regel um Welten überlegen. Zu diesem Zeitpunkt, als ich damit begann, mich mit internen Verlängerungsverfahren zu befassen, waren die Fixateur-externe-Verfahren auf ihrem größten Verbreitungsstand, sodass nur wenige Chirurgen weltweit sich für interne Systeme und deren Vorteile interessierten. Dies hat mich nicht daran gehindert, kontinuierlich an diesen Systemen weiterzuarbeiten und sie zu perfektionieren. Ich möchte jetzt nicht auf Details der gesamten Historie eingehen, dies würde den Rahmen sprengen, Sie müssen jedoch wissen, dass ich als Entwickler verschiedenster intramedullärer Systeme, Patentinhaber und klinischer Anwender wie kein anderer weltweit mit einem Background von mehr als 30 Jahren verfüge. Gerade vor diesem Hintergrund sind die unwahren Internetbeiträge im Forum geradezu absurd.
Seit über zwei Jahrzehnten führte ich zunächst mit meinem Fitbonesystem, später über kurze Zeit mit dem Original Albizzia System und daran anschließend in weiteren ca. 1000 Fällen jegliche Formen der Verlängerung und Segmentverschiebung bei kosmetischen und medizinischen Indikationen mit umfangreich modifizierten Albizzia-Nägeln durch. Letztlich habe ich dann alle Modifikationen und weitere Neuerungen in ein neues System einfließen lassen, welches ich dann Betzbone® nannte. Dieses System, welches neben dem Nagel weitere Komponenten wie Innensäge, Verriegelungsschrauben, spezielle Zielgeräte zur Achsenkorrektur etc. enthält, ist seit Jahren in seiner Zuverlässigkeit, in seiner Stabilität, in seiner Kontrollierbarkeit und in seiner Verlängerungskapazität jedem anderen System weltweit überlegen und wird darüber hinaus stetig weiterentwickelt. Die Handhabung des Systems ist nach Einweisung absolut fehlerfrei und ohne aufwändige Zusatzapparate durchführbar, prinzipiell ohne radiologische und sonografische Kontrollen im Verlängerungsverlauf, ohne Strahlenbelastung durch regelmäßige Röntgenaufnahmen, ohne Ultraschallkontrollen, ohne häufige klinische Wiedervorstellungen bei sofortiger Vollbelastung und der Möglichkeit der frühen Rückkehr in den Beruf, sofern es sich nicht um harte körperliche Arbeit handelt. Dies beweisen unzählige Fälle zufriedener Patienten. Die wenigsten von ihnen sind jedoch in den Internetforen engagiert, ziehen ihre gesamte Verlängerung erfolgreich und ohne großes Aufheben durch und kehren komplett wiederhergestellt in ihr Arbeitsleben zurück. Selbstverständlich ist der gesamte Ablauf der Verlängerung kein „Zuckerlecken“, die Beschwerden sind sehr unterschiedlich, es gibt Patienten, die keinerlei Schmerzmittel benötigen, andere benötigen Schmerzmittel bis hin zu Opiaten, was jedoch für den gesamten Ablauf kein größeres Problem bedeutet, auch ist am Verlängerungsende der allmähliche Stopp dieser Opiate in der Regel kein Problem.
Selbstverständlich hatten wir im Laufe der Jahrzehnte auch Fehlschläge, diese bestanden zunächst in der Unkontrollierbarkeit der Systeme, die Systeme liefen zu schnell oder zu langsam, selten in einem erwünschten Tempo, die Systeme waren nicht ausreichend tragfähig, so dass Vollbelastung nur mit zusätzlichen Hilfsmittels wie Orthesen (entlastenden Gehapparaten) möglich waren. Ansonsten ist bei bilateraler Verlängerung - was absolut sinnvoll ist - ausschließlich der Rollstuhl angesagt, was zu einer extremen Funktionseinbuße und am Verlängerungsende quasi zu einem erneuten Erlernen der Fortbewegung führt.
So muss als höchste Anforderung an ein Verlängerungssystem, welches im kosmetischen Bereich Anwendung finden soll, die Stabilität hervorgehoben werden. An Stabilität mangelt es allen Systemen, außer dem meinen! Ein System welches nicht Vollbelastung erlaubt, führt dazu, dass zuverlässig nur eine einzige Seite versorgt werden kann; hierbei ist davor zu warnen, Ober- und Unterschenkel in einer einzigen Sitzung zu verlängern, da hierbei eine Verdoppelung der täglichen Verlängerungsstrecke zustande koold forum und hierbei eine extreme Belastung der Weichteilstrukturen resultiert, die zu schwersten Kontrakturen und langen Funktionsdefiziten mit langer Rekonvaleszenz führen. Die in Ermangelung von Stabilität gepriesene einseitige Verlängerung an Ober- und Unterschenkel ist daher äußerst gefährlich und - wenn es sich um Verlängerungsstrecken jenseits von 8 – 10 cm (zusammen am Ober- und Unterschenkel) handelt – absolut davon abzuraten! Selbstverständlich verstehe ich, dass Kollegen ein solches Verfahren, in Ermangelung von Verlängerungssystemen, die Vollbelastung erlauben, anbieten.
Ein weiterer Punkt ist die Verlängerungskapazität: hier mangelt es wiederum bei fast allen Systemen außer beim Betzbone®. Selbstverständlich ist die knöcherne Heilung mit Zunahme der Verlängerungsstrecke erschwert, es stiold forum jedoch nicht – und dies beweisen meine Fälle über die letzten 20 Jahre – dass wie zunächst behauptet wurde keine Verlängerung über 5 – 6 cm hinaus durchgeführt werden darf wegen irreparabler Schäden; mittlerweile propagiert man – nachdem die Systeme mehr Kapazität erlauben - auch eine wenig riskante und vertretbare Verlängerung bis 8 cm, sobald die Systeme wiederum mehr können, wird auch dann in größeren Verlängerungsstrecken kein Problem mehr gesehen werden. Tatsache ist jedoch, dass ich seit mehr als 20 Jahren Verlängerungsstrecken von 10 cm und mehr in einer Region realisiere - ohne nachweisbare Schäden! Ich bin sicher, dass auch diese extremen Verlängerungsstrecken in Zukunft sofort propagiert werden, sobald ein anderes System als der Betzbone® in der Lage ist diese Strecken zu realisieren. Dann wird auf einmal eine solche große Verlängerungsstrecke nicht mehr als unkalkulierbares Risiko bezeichnet. Bis heute zeigen auch die aktuellsten in den Foren veröffentlichen Statistiken Verlängerungsstrecken im Mittel zwischen 3 und 5 cm, was lächerlich ist im Hinblick auf die produzierten Behandlungskosten, und dem geringen Zugewinn an Körpergröße. Diese größeren Verlängerungsstrecken haben ein höheres Heilungsrisiko – wobei bei einer primären Verlängerung aus kosmetischen Gründen in meinen Fällen kein einziger Fall vorlag, der je eine Spongiosaplastik brauchte, allenfalls eine „Anfrischung“ der Verlängerungsregion und Stabilisierung mit einem soliden Marknagel.
Selbstverständlich weisen kurze Verlängerungsstrecken eine kürzere Heilungszeit und ein geringeres Heilungsrisiko auf. Jedoch findet sich in meiner großen Zahl primärer langstreckiger Verlängerungen aus kosmetischen Gründen kein einziger Fall, der je eine Spongiosaplastik benötigte; bei schwachem Regenerat hat stets die Anfrischung der Verlängerungsregion und die erneute Stabilisierung mit einem soliden Marknagel die knöcherne Heilung herbeigeführt.
Ein weiterer wichtiger Punkt im Ablauf einer erfolgreichen Verlängerung ist die Kontrollierbarkeit der Systeme. Bis heute sind alle auf dem Markt befindlichen Systeme unzureichend in ihrer Kontrollierbarkeit, zumindest aufwändig durch häufige klinische und radiologische sowie sonografische Kontrollen, der frühere Albizzia-Nagel und der Betzbone® ausgenommen.
Mit dem Betzbone® weiß der Patient zu jedem Zeitpunkt an jeder Stelle in der Welt ohne technische Hilfsmittel, wie viel Verlängerung er durchgeführt hat. Er dokumentiert hierzu lediglich auf einem Blatt Papier mit einem Stift seine durchgeführten Verlängerungsschritte und weiß aufgrund der Gewindesteigung exakt seinen Verlängerungsstand. Kein anderes System weltweit ist in der Lage, auch nicht mit noch so aufwendiger aparativer Technik – auch nur annähernd diese Präzision zu erzielen.
Der Verlängerungs-Komfort ist durch kein anderes System zu überbieten. Hiermit meine ich die freie Fortbewegung des Patienten, auf langen Distanzen von mehreren Kilometern natürlich unter Zuhilfenahme von Unterarmstockstützen, nicht nur zur Schonung der Implantate sondern auch zur Perfektionierung des Gangbildes.
Unter Behandlungskomfort verstehe ich auch die Gestaltung der täglichen Verlängerungsschritte: führt die zunehmende Gewebespannung zu erheblichen Schmerzen und Funktionsbehinderungen, so erlaubt die Stabilität und sichere Mechanik des Systems eine Reduzierung bzw. einen kurzfristigen Stopp der Verlängerungsschritte ohne Risiko einer vorzeitigen knöchernen Überbrückung. Dies wird erreicht durch die stabile Mechanik, die selbst nach größeren Verlängerungspausen zum Zwecke des Wohlbefindens in der Lage ist, erneut ohne Nachteile die Verlängerung fortzusetzen. Besonders hilfreich ist hierbei auch die Durchführung kleinerer Verlängerungsschritte als 1 mm am Oberschenkel oder z. B. 0,7 mm am Unterschenkel. Hierbei ergibt sich rein rechnerisch zwar eine zeitliche Verlängerung der Wachstumsphase; jedoch zeigen zahlreiche Verläufe, die mit kleineren täglichen Verlängerungsschritten gearbeitet haben, nicht nur die bessere Osteoregeneration in kürzerer Zeit sondern auch die weitaus bessere Rekonvaleszenz mit Vermeidung bzw. Reduzierung von Funktionsdefiziten und Kontrakturen. D.h. in kürzerer Zeit wird letztendlich eine Normalisierung des Lebens erreicht.
Auch hierin können andere Systeme nicht mit dem Betzbone® konkurrieren, da die schwachen Antriebsmechanismen sehr rasch zum Stillstand der Verlängerung führen.
Gravierend koold forum hinzu, dass sämtliche anderen Verlängerungssysteme einer Überbohrung von 2 bis 2, 5 mm bedürfen, um eine weitgehend zuverlässige Funktion zu gewährleisten, da die geringste Verklemmung bereits aufgrund der schwachen Kraft zum Systemstillstand führt. In vielen Fällen kleiner Knochendurchmesser ist daher die Verlängerung mit intramedullären Systemen, die der Überbohrung von 2 bis 2,5 mm bedürfen, um die Funktion zu gewährleisten, nicht möglich oder sehr riskant.
Aufgrund der großen Kraft, die der Betzbone® in der Lage ist auf den Knochen zu übertragen und in Verbindung mit der soliden anatomie- und physiologiegerechten Verbindung zwischen Fibula und Tibia kann auf die sonst übliche Fibulasegmententfernung verzichtet werden. Diese Segmententfernung wird propagiert, um eine frühzeitige Heilung der Fibula und damit ein Stillstand der Verlängerung zu vermeiden. Es ist richtig, dass die endgültige knöcherne Heilung der Fibula nicht erforderlich ist, jedoch freue ich mich über jeden Fall, der am Ende der Verlängerung auch die Konsolidierung der Fibula in korrekter Position herbei geführt hat.
Ein weiterer wichtiger Punkt, der von großer Bedeutung sein kann, ist die Korrosion. Jegliche, auf dem Weltmarkt befindlichen Implantate können Korrosion entwickeln. Das Innenleben dieser Implantate enthält Materialien, die nicht korrosionsbeständig sind und aufgrund der elektromechanischen Eigenschaften auch nicht anders ausgewählt werden können. So lässt sich nur mit einer Dichtung das Eindringen der aggressiven Körperflüssigkeit in das Innere des Systems vermeiden. Insbesondere bei Zunahme der Verlängerung und damit ausgefahrenem Teleskop wird die Dichtung mehr belastet und lässt nicht selten Körperflüssigkeit in das Innere des Systems eindringen, was dort zu extremer Korrosion führt. Diese rostige Flüssigkeit dringt dann wiederum in die Markhöhle über die insuffiziente Abdichtung und führt dort zu Krankheitszeichen wie bei einer schwersten Infektion mit Rötung, Schmerzen, Schwellung. Nur die sofortige Nagelentfernung mit intensiver Spülung der Markhöhle führt hier zur Beruhigung.
Ein weiteres Phänomen ist in diesem Zusammenhang in Verbindung mit der angestrebten hermetischen Abriegelung der im Nagelinneren gelegenen Komponenten erwähnenswert: in mehreren Fällen habe ich erlebt, dass Patienten während des Aufenthaltes in größeren Höhen jenseits von ca. 2000 Metern, insbesondere während der Rückflüge über extreme, nicht therapierbare Schmerzen geklagt haben. Sobald wieder meeresniveauähnliche Höhen erreicht werden ist der Schmerz aufgehoben. Wir sind diesem Phänomen nachgegangen und können hierfür ausschließlich einen Gasaustritt aus dem Inneren des Systems über die Dichtung in die Markhöhle verantwortlich machen. Diese Schmerzen sind derart gravierend, dass sie in der Regel mit keinerlei Schmerzmittel zu behandeln sind.
Beide Punkte, sowohl Korrosion als auch der extreme Schmerz in großen Höhen, sind im Falle des Betzbone® ausgeschlossen: es gibt keinerlei Abdichtung zwischen den inneren und äußeren Nagelkomponenten, die Körperflüssigkeit zirkuliert beliebig und füllt unmittelbar nach Implantation das Nagelinnere auf. Ich erinnere mich z. B. an einen Patienten aus Colorado, der nach Oberschenkelverlängerung vor Jahren nicht in die Berge auf größere Höhe zurückkehren konnte aufgrund unerträglicher Schmerzen. Er musste seine gesamte Verlängerung in Denver durchführen und dort seiner Arbeit nachgehen. Bei der Jahre später durchgeführten Unterschenkelverlängerung mit dem Betzbone® hatte der Patient verständlicherweise die gleiche Angst. Es traten nicht nur bei ihm sondern auch bei anderen Patienten keinerlei derartige Schmerzsymptome durch Druckveränderungen auf.
Aufgrund der nicht möglichen Korrosion – da es gelungen ist sämtliche Einzelteile des Nagels aus absolut antikorrosiven Materialien herzustellen – ist der Betzbone® der einzige Nagel, der nicht zwingend entfernt werden muss. Trotzdem plädiere ich für die Entfernung, da es sich meist um jüngere Patienten handelt und der Knochen nach Entfernung des aussteifenden Nagels seine Rigidität verliert und wieder in seine alte Elastizität zurück findet nach dem entsprechenden Remodelling des Knochens.
Bezüglich Bedienbarkeit ist das System ebenfalls von keinem anderen System weltweit übertroffen. Es sind keine schweren und voluminösen Apparaturen erforderlich um die Verlängerung durchzuführen. Die gern ins Feld geführten Schwierigkeiten beim sogenannten „Clicken“ lösen sich in Wohlgefallen auf, wenn der Patient durch seinen Operateur oder erfahrene Mitarbeiter des Teams, in meinem Fall z.B. Daniela in die Funktion des Systems während des stationären Aufenthaltes eingewiesen wird und seine Ängste, selbst Hand anzulegen abgebaut sind. Dann ist der Patient an jeder Stelle weltweit in der Lage, seine Verlängerung unter einfachster Kontrolle, ohne erforderliche Apparate durchzuführen. Dieser Zustand ist in Verbindung mit der erwähnten Stabilität der Systeme von unbeschreiblichem Wert. Auch wenn in Einzelfällen die Vermittlung der Clickbewegung schwierig war, so gibt es keinen Patienten, der sein Ziel nicht erreicht hätte.
Insbesondere sind viele unserer Patienten in der Lage ihrem Beruf nachzugehen, wenn es sich wie gesagt nicht um schwere körperliche Arbeiten handelt; hierbei wird vom Patienten immer wieder die Ablenkung während der Arbeit als positiv beschrieben; unangenehm bleiben für viele Patienten die Nächte und die Wochenenden, wo ihnen die entsprechende Ablenkung fehlt.